Schule Roggwil
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Aus dem Schulalltag

GP Bern
GP Bern

Wie jedes Jahr, steht im Mai der GP von Bern an. Zu diesem Lauf melden sich zehntausende von LäuferInnen an. Auch die Oberstufe war im Rahmen der Schulsportmeisterschaften mit sage und schreibe 49 Jugendlichen dabei. Begleitet wurde die Gruppe von Herr Moser, Herr Longa, Frau Erhart und Herr Hendry. 

Die 4.7km lange Strecke durch Berns Altstadt, vorbei am ehemaligen Bärengraben, war für alle Teilnehmenden ein tolles Erlebnis. 

Wir hoffen, dass auch nächstes jähr wieder so viele laufbegeisterte Jugendliche mitkommen werden.

Sonderwoche in der Oberstufe
Sonderwoche in der Oberstufe

 

 

Zwei Schülerinnen berichten:

 

 

7b: Exkursion in die Kiesgrube Aarwangen

 

Am Morgen des 15. Mai fuhren wir alle zusammen mit dem Velo zu der Kiesgrube.

Wir wurden sehr nett begrüsst von den Mitarbeitern, die uns begleiteten.

Wir haben zwei Gruppen gemacht, die eine Gruppe hat für die Unken neue Wohnorte gegraben und die andere haben Gelbbauchunken gezählt oder das Wohngebiet wieder schön gemacht. Dann haben wir Pause gemacht und bekamen etwas zu Essen von den Mitarbeitern.

Dann haben wir die Gruppe gewechselt. Dann mussten wir ein Steinhaufen machen und Sträucher abschneiden, damit die Frösche wieder mehr Sonne haben. Was mir am meisten Spass gemacht hat, ist das Zählen der Unken. Ich habe 6 grosse gesehen und 1 Baby. Am Schluss hat es angefangen zu regnen und einige haben eine Schlammschlacht gemacht. Es hat so Spass gemacht.

Ich war von oben bis unten voll Schlamm, aber es hat so fest Spass gemacht.

Bericht von Lia

 

 

7b: Exkursion nach Solothurn

 

Ich und meine Klasse waren am 16.Mai 2023 in Solothurn. Wir waren im Naturmuseum und haben eine Schnitzeljagd gemacht. Um 07:45 Uhr haben wir uns am Bahnhof `Roggwil Dorf` getroffen. Dann sind wir mit dem Zug nach Langenthal gefahren und dort umgestiegen. Dann sind wir nach Solothurn gefahren. Dort sind wir ins Naturmuseum gegangen und haben Aufträge gemacht. Nach der Znünipause haben wir die Aufträge fertig gemacht und haben dann noch ein Museumsquiz gemacht. 

Nach der Mittagspause haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Dann haben wir noch eine Glace gegessen und haben noch die Schnitzeljagd fertig gemacht. Dann sind wir wieder mit dem Zug nach Langenthal gefahren und dann umgestiegen und dann wieder nach Roggwil gefahren. Das Ganze haben wir gemacht, weil wir in dieser Woche Sonderprogramm hatten. Wir haben sehr viel über Natur und Tiere gelernt und die Stadt Solothurn besser kennengelernt.

Wir suchen Dich!
Wir suchen Dich!

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Elternbrief betreffend Lehrpersonenmangel
Elternbrief betreffend Lehrpersonenmangel

Elterninformation betr. aktuelle Situation Lehrpersonenmangel


Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,


Wir möchten Sie mit diesem Schreiben über die aktuelle Situation der Schulen im Kanton Bern, beziehungsweise der Schulen in der Schweiz informieren. Wir stellen fest, dass die Situation an den Schulen in der Schweiz in eine schwierige Phase geraten ist.


Auf der einen Seite bedingen die heutigen Anforderungen an die Schulen einen erhöhten Personalbedarf. In unserem Fall wurden mit dem Lehrplan 21 im Kanton Bern mehr Lektionen an der Schule eingeführt. Ein weiterer Faktor sind die Förder- und Integrationsmassnahmen, welche eingeführt wurden und zusätzliches und gut ausgebildetes Personal erfordern. Auf der anderen Seite besteht aber aktuell ein akuter Mangel an ausgebildeten Lehrpersonen.


Zusätzlich wurden die Anforderungen im Bereich der Ausbildung der Lehrpersonen mit dem Studienlehrgang an der Pädagogischen Hochschule erhöht. Dies könnte nun möglicherweise mit ein Grund sein, dass weniger Personal mit der nötigen Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt verfügbar ist.

 

Aktuell sind allein im Kanton Bern mehr als 600 offene Stellen für Lehrpersonen ausgeschrieben. Die Situation in den umliegenden Kantonen ist mit derjenigen im Kanton Bern vergleichbar. Als Notlösung dürfen nun Personen an der Schule eingestellt werden, welche keine pädagogische Ausbildung genossen haben. Wir an der Schule Roggwil mussten diese Praxis bereits anwenden. In einigen Fällen wurde ein positiver Effekt generiert und in einigen Fällen ist dies weniger erfolgreich verlaufen.


In allen Fällen müssen die pädagogisch ausgebildeten Lehrpersonen sowie die Schulleitung einen erheblichen Zusatzaufwand leisten, um die nötige Ausbildungsqualität aufrecht zu erhalten.
Unsere Hoffnung ist, dass die Eltern und Erziehungsberechtigten diese Problematik ebenfalls erkennen und ihren Nachwuchs sowie die Schule so gut wie möglich unterstützen. Nur gemeinsam können wir das Möglichste tun, um den Schülerinnen und Schüler einen erfolgreichen Start ins Erwachsenenleben zu ermöglichen.

Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, wenn in Zukunft möglicherweise Notlösungen getroffen werden
müssen, um den Unterricht gewährleisten zu können.
Wir gehen die kommenden Herausforderungen mit einer positiven Einstellung an und hoffen, dass
wir weiterhin gut qualifizierte Lehrpersonen einstellen und unsere Schulinfrastruktur
bedürfnisgerecht weiter ausbauen können, um unserem Nachwuchs eine positive Schulzeit zu
ermöglichen.


Die Schulleitung sowie die Bildungskommission Roggwil dankt Ihnen herzlich für Ihre
Unterstützung und ist gerne bereit, Ihre Anliegen und Fragen entgegenzunehmen und diese zu
behandeln.


Freundliche Grüsse

SCHULE ROGGWIL                                                    BILDUNGSKOMMISSION
Felix Jaussi, Daniela Anliker, Renate Seitzinger          Andreas Lüthi

Die Klasse 3a hat den ersten Preis gewonnen!
Die Klasse 3a hat den ersten Preis gewonnen!

Der Schulverlag plus hat einen Wettbewerb zum Französisch-Lehrmittel „Mille feuilles“ lanciert. Der Auftrag: Gestaltet ein E-Book zum Thema „les animaux“. 

Passend zum Jahresthema der Schule Roggwil „Die Zukunft ist digital“ nahmen die 3.-Klässler diese Aufgabe mit Begeisterung in Angriff. Ein kreatives E-Book ist entstanden mit wunderschönen Tierzeichnungen und dazu passend gesprochenen französischen Texten.

Der Einsatz hat sich gelohnt. „Wir haben uns sehr über euer Video gefreut“, schrieb der Schulverlag Ende Februar der Klasse. „Das Zuhören hat uns Spass gemacht und ihr habt gezeigt, dass ihr viel über die Tiere und französischen Wörter gelernt habt.“ Und: „Damit habt ihr den Wettbeweb gewonnen.“

Am 9. Mai konnte die Klasse den Preis geniessen: Der Ballonkünstler Jonny Pulfer kam zu Besuch und präsentierte seine witzigen Werke. Eine Stunde lang formte er viele lustige Tiere, deren Namen auf Französisch wiederholt oder spielend gelernt wurden. „Es war sehr cool“, bilanzierte eine Schülerin, „denn man konnte Tiere auf Französisch sagen und hatte Spass!“ Am Schluss durften alle Schülerinnen und Schüler einen eigenen Ballon in eine neue Form bringen. So ging ein spassiger Nachmittag, bei dem mitunter auch Ballone durch das Klassenzimmer sausten, viel zu schnell vorbei. Die Kinder waren sich jedenfalls einig: „Es war meeeeega lustig.“ 

 

Text von Esther Bärtschi

Auf Römischen Pfaden
Auf Römischen Pfaden

Die Sonne lachte mit uns, als wir auf Schulreise gingen. Wir sind die 3/4a und die 3/4b, die in den Gerbercar einsteigen durften. Die Fahrt ging nach Augusta Raurica.

Beim Zentrum angekommen, teilten wir uns auf. Beide Klassen besuchten einen Workshop.

 

Der Workshop der Klasse 3/4a hiess «Göttliche Düfte». Hier lernten die Schülerinnen und Schüler Räuchermischungen römischer Art kennen. Aus wohlriechenden Kräutern, Hölzern und Harzen konnten die Kinder Räuchermixturen herstellen. Da wurde nach Rezepten gemörsert und geräuchert. Am Schluss konnte jedes seinen eigenen Duft herstellen aus Materien wie Zedernholz, Lavendel, Bernsteinsand, Weihrauch und Myrrhe.

 

Der Workshop der 3/4b führte in die Backstube unterhalb des Tempels. Die Schülerinnen und Schüler wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Je zwei Gruppen mahlten Roggen und Weizen mit unterschiedlichen Mühlsteinen, eine Gruppe siebte das produzierte Mehl und die vierte Gruppe testete ihr Wissen bei einem Quiz. Die Gruppen rotierten, sodass alle jede Station absolvierten. Danach versammelten wir uns um den grossen Tisch und jede bekam eine Handvoll Teig, den man zu einem geschmeidigen Teig knetete. Dieser wurde zu einem runden Brot geformt und mit Teighörnern verziert. Mit der Verzierung erkannte man später sein eigenes, gebackenes Brot wieder, das man mit nach Hause nehmen durfte.

 

Die beiden Klassen trafen sich auf dem Picknickplatz beim Tempel zum Mittagessen.

Nach 13 Uhr besuchten wir das Museum, indem ein römisches Haus und das Leben zu jener Zeit eindrücklich dargestellt sind. Später teilten wir uns wiederum auf. Die 3/4a machte sich auf den Weg durch die Ruinen und hin zum Tierpark und zur Kloake. Die 3/4b erkundete das Theater, die Bäder und den unterirdischen, dunklen Kloakengang und wanderte zum Amphitheater ausserhalb des Dorfes.

 

Um 16 Uhr durften wir zufrieden und fröhlich wieder in den Car einsteigen und uns nach Hause chauffieren lassen. Auf der Heimreise duftete es herrlich nach Brot, Parfüm und Gewürzen aus den Rucksäcken.

 




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