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Aus dem Schulalltag

Schule Roggwil neu auf Social Media
Schule Roggwil neu auf Social Media

Die Schule Roggwil verfügt neu über die Social-Media-Kanäle Facebook und Instagram.
www.instagram.com/schuleroggwil sowie www.facebook.com/schuleroggwil

Schule Roggwil am GP Bern
Schule Roggwil am GP Bern

Bereits zum 10. Mal besuchten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Roggwil mit Herr Moser und Herr Longa den alljährlichen GP von Bern. Waren es damals noch 6 Läuferinnen und Läufer, kamen heuer 54 Jugendliche mit nach Bern, um die 4.72km lange Strecke in Angriff nahmen. Das neue weisse GP-Shirt und die Startnummer waren schnell verteilt und so reihten wir uns zwischen Wankdorfstadion und BEA Gelände ein für den Start. Angefeuert durch die zahlreichen Schaulustigen am Strassenrand rannten die Oberstüfeler  vorbei am Bärengraben durch die Altstadt von Bern. Der Aargauerstalden als "pièce de resistance“ gegen Ende war sicherlich streng, gehört aber einfach zum GP dazu. Im Ziel wurden alle mit einer Medaille ausgezeichnet und viererlei Goodies zum Mitnehmen beschenkt. Wir sind sehr stolz auf die Leistungen der Jugendlichen und freuen uns bereits wieder aufs nächste Jahr wenn es wieder heisst. „Hü itze!

Raketenwoche Klasse 7a
Raketenwoche Klasse 7a

In der Auffahrtswoche vom 6. -  8. Mai 2024 hiess es für die Klasse 7a anschnallen. Unter dem Motto „Reise zum Mond" wurden die Schülerinnen und Schüler zu Ingenieuren und unser NT Raum zum Raketenlabor. Die Zweier- bis Dreiergruppen mussten in den drei Tagen eine flugfähige Wasserrakete aus PET-Flaschen entwickeln. 

Nach einem kurzen Einstieg durch die Geschichte der Raketen wurden die Jugendlichen bereits selbst aktiv und mussten mit Luftballonen experimentieren. Weiter ging es mit etwas stärkeren Luftdruckraketen aus PET-Flaschen, die über eine eigens von Herr Müller (TTG) angefertigte Startrampe abgefeuert werden konnten. Die Höhe von bereits 6 Metern hat die SuS verblüfft und motiviert, ihre eigene Flasche zu starten. Im Labor kamen noch weitere anschauliche Experimente dazu, um das Rückstossprinzip erfahrbar zu machen. Das Medizinballwägelirennen bleibt hoffentlich in guter Erinnerung. 

Somit war die theoretischen Basis gelegt für die Entwicklung der eigenen Raketen. Das Labor glich einer Werkstatt, in der rege gearbeitet wurde. Die Gruppen durchliefen mit ihren Wasserraketen mehrere Testphasen um einerseits die optimale Wasserfüllmenge und Luftdruck zu finden und andererseits die Flugeigenschaften mit Finnen, Ballast und anderen Formen zu verbessern. Ein geeigneter Name für die Raketen durften selbstverständlich auch nicht fehlen. So düsten Skyfall 88, Pluto 6, Nina Power 3 und Galaxy 3 und noch viele weitere durch die Roggwiler Lüfte und das zum Teil schon 30 - 40 Meter hoch.

Am Mittwoch Morgen mussten dann die Ingenieure ihre Raketen vorstellen und ihre Flugfähigkeit der ganzen Klasse auf dem Startgelände hinten auf der Wiese demonstrieren.

Es war beeindruckend zu sehen, wie hoch es einige Raketen schafften (ca. 60m) und wie weit andere geflogen sind. Der anschliessende Abschluss im Labor mit Raketen-Stängeligaces durften selbstverständlich nicht fehlen. Es waren unglaublich tolle Tage und ich hoffe, dass die Raketentage nicht nur mich nachhaltig geprägt und fasziniert haben.

Ich bin stolz auf euch!

Wissenschaftliche Grüsse
Klassenlehrperson, Daniel Moser




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