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Aus dem Schulalltag

Schmetterlinge als «Haustiere im Kindergarten Hofmatten und Oberstufe
Schmetterlinge als «Haustiere im Kindergarten Hofmatten und Oberstufe

An einem warmen Tag im Mai haben wir mehrere Raupen vom kleinen Fuchs im Brennnesselbusch an der «Langeten» gefunden. Mit genügend Futter sind sie bei uns in den Raupenkästen im Kindergarten eingezogen. Die Kindergartenkinder haben die Raupen genau unter die Lupe genommen und konnten erkennen, wie die Raupen von Tag zu Tag grösser wurden. Zudem waren die Kinder fleissige Futterlieferanten. Die Raupen häuteten sich 4-6mal in ihrem Raupenleben. Nach ca. 14 Tagen verpuppten sich die Raupen. 

Nach weiterem Warten und Beobachten konnten wir 10 Tage später 

das Schlüpfen der Schmetterlinge miterleben - welch ein Wunder!

Die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling wird Metamorphose genannt. Wer genau so ins Staunen geraten möchte, wie wir im Kindergarten, darf sich das Video anschauen.

Beim Beobachten stellten die Kinder fest, dass die Flügel nicht die gleiche Farbe auf der Innen- wie Aussenseite aufweisen. Diese unauffällige braune Farbe auf der Aussenseite dient der Tarnung gegen Feinde. Bei Sonnenschein durften die Schmetterlinge in die weite Welt fliegen.

Plötzlich haben wir bemerkt, dass einige Kokons etwas grösser waren und goldene Punkte aufweisen. Durchs Forschen im Schmetterlingsfachbuch haben wir herausgefunden, dass sich da noch Admiralraupen eingeschlichen haben – welch eine Überraschung. 

Gespannt warten wir nun, wie sich die Raupen, welche wir am selbst gepflanzten Fenchel gefunden haben, entwickeln. In den letzten paar Wochen konnten wir Vieles über die Schmetterlinge lernen. Im Rahmen der Kindergartenreise, welche uns in das Gartenhaus Wyss in Zuchwil führte, durften wir in die Welt der Schmetterlinge eintauchen.

Bericht von den Kindern aus dem KG-Hofmatten und Oberstufe und ihren Lehrpersonen

Bericht als Fotostrecke

Schulreisebericht 3/4b von Lina, Aleandro und Symeah
Schulreisebericht 3/4b von Lina, Aleandro und Symeah

Wir stellen euch unsere Schulreise vor:

Wir trafen uns um 7.30 Uhr am Bahnhof Roggwil-Wynau. Wir fuhren mit dem Zug an den Bahnhof Olten. Dort assen wir ein kleines Znüni. Anschliessend stiegen wir in den Zug nach Neuchâtel.

Dort angekommen liefen wir zu einem Spielplatz und assen noch einmal eine Kleinigkeit. Dann marschierten wir dem See entlang zum Museum Laténium. Nun assen wir am See das Mittagessen. Plötzlich tauchte ein Schwan auf, der uns Gesellschaft leistete, aber manchmal uns auch anfauchte.

Beim Museum betrachteten wir zuerst die Sachen, die aussen waren. Anschliessend bildeten wir 3 Gruppen und erkundeten das Innere des Museums. Im Museum ging es um die Eiszeit, die Steinzeit bis zur heutigen Zeit.

Nach dem Museumsbesuch gab es ein Glacé, danach spazierten wir zur Bushaltestelle Hautrive und fuhren zum Bahnhof zurück. Der Bus fuhr zuerst etwas seltsam, nach einem kurzen Stopp war dann aber alles wieder normal. Am Bahnhof mussten wir kurz auf unseren Zug warten.

Als wir in Olten waren, mussten wir noch einmal umsteigen und um 17.30 erreichten wir Roggwil-Wynau. Dort warteten schon unsere Eltern, um uns abzuholen.

Dann war die spannende Reise vorbei.

Meinung von Lina: Ich fand die Zugfahrt mega cool, weil wir viel geredet haben. Den Schwan fand ich lustig. Mich störte ein wenig, dass wir trotz der Reise bis 17.30 Uhr am Mittwochmorgen früh Schule hatten. Das Museum war cool und hat Spass gemacht.

Schule Roggwil neu auf Social Media
Schule Roggwil neu auf Social Media

Die Schule Roggwil verfügt neu über die Social-Media-Kanäle Facebook und Instagram.
www.instagram.com/schuleroggwil sowie www.facebook.com/schuleroggwil

Schule Roggwil am GP Bern
Schule Roggwil am GP Bern

Bereits zum 10. Mal besuchten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Roggwil mit Herr Moser und Herr Longa den alljährlichen GP von Bern. Waren es damals noch 6 Läuferinnen und Läufer, kamen heuer 54 Jugendliche mit nach Bern, um die 4.72km lange Strecke in Angriff nahmen. Das neue weisse GP-Shirt und die Startnummer waren schnell verteilt und so reihten wir uns zwischen Wankdorfstadion und BEA Gelände ein für den Start. Angefeuert durch die zahlreichen Schaulustigen am Strassenrand rannten die Oberstüfeler  vorbei am Bärengraben durch die Altstadt von Bern. Der Aargauerstalden als "pièce de resistance“ gegen Ende war sicherlich streng, gehört aber einfach zum GP dazu. Im Ziel wurden alle mit einer Medaille ausgezeichnet und viererlei Goodies zum Mitnehmen beschenkt. Wir sind sehr stolz auf die Leistungen der Jugendlichen und freuen uns bereits wieder aufs nächste Jahr wenn es wieder heisst. „Hü itze!

Raketenwoche Klasse 7a
Raketenwoche Klasse 7a

In der Auffahrtswoche vom 6. -  8. Mai 2024 hiess es für die Klasse 7a anschnallen. Unter dem Motto „Reise zum Mond" wurden die Schülerinnen und Schüler zu Ingenieuren und unser NT Raum zum Raketenlabor. Die Zweier- bis Dreiergruppen mussten in den drei Tagen eine flugfähige Wasserrakete aus PET-Flaschen entwickeln. 

Nach einem kurzen Einstieg durch die Geschichte der Raketen wurden die Jugendlichen bereits selbst aktiv und mussten mit Luftballonen experimentieren. Weiter ging es mit etwas stärkeren Luftdruckraketen aus PET-Flaschen, die über eine eigens von Herr Müller (TTG) angefertigte Startrampe abgefeuert werden konnten. Die Höhe von bereits 6 Metern hat die SuS verblüfft und motiviert, ihre eigene Flasche zu starten. Im Labor kamen noch weitere anschauliche Experimente dazu, um das Rückstossprinzip erfahrbar zu machen. Das Medizinballwägelirennen bleibt hoffentlich in guter Erinnerung. 

Somit war die theoretischen Basis gelegt für die Entwicklung der eigenen Raketen. Das Labor glich einer Werkstatt, in der rege gearbeitet wurde. Die Gruppen durchliefen mit ihren Wasserraketen mehrere Testphasen um einerseits die optimale Wasserfüllmenge und Luftdruck zu finden und andererseits die Flugeigenschaften mit Finnen, Ballast und anderen Formen zu verbessern. Ein geeigneter Name für die Raketen durften selbstverständlich auch nicht fehlen. So düsten Skyfall 88, Pluto 6, Nina Power 3 und Galaxy 3 und noch viele weitere durch die Roggwiler Lüfte und das zum Teil schon 30 - 40 Meter hoch.

Am Mittwoch Morgen mussten dann die Ingenieure ihre Raketen vorstellen und ihre Flugfähigkeit der ganzen Klasse auf dem Startgelände hinten auf der Wiese demonstrieren.

Es war beeindruckend zu sehen, wie hoch es einige Raketen schafften (ca. 60m) und wie weit andere geflogen sind. Der anschliessende Abschluss im Labor mit Raketen-Stängeligaces durften selbstverständlich nicht fehlen. Es waren unglaublich tolle Tage und ich hoffe, dass die Raketentage nicht nur mich nachhaltig geprägt und fasziniert haben.

Ich bin stolz auf euch!

Wissenschaftliche Grüsse
Klassenlehrperson, Daniel Moser




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